Autogenes Training ist eine wissenschaftlich erforschte Entspannungsmethode, die auf Autosuggestion basiert.

Diese Methode wurde von dem Berliner Nervenarzt J. H. Schultz auf Basis der Hypnose entwickelt und erstmals 1926 vorgestellt. Sie ist heute eine erfolgreiche und weitverbreitete Entspannungsmethode, die als psychologisches Verfahren auch in der Psychologie und begleitend zur Psychotherapie angewandt wird.
Das autogene Training ist eine Form von Selbsthypnose. Es hat eine Änderung der vegetativen körperlichen Funktionen zur Folge.
Durch die Einhaltung einer entspannten Körperposition und das wiederholen standardisierter Suggestionsformeln, werden unter anderem die Atmung, der Pulsschlag und die Durchblutung in einen Ruhezustand versetzt.
Durch regelmäßige Praxis des Autogenen Trainings kann sich der Praktizierende schon in kurzer Zeit selbst in einen tiefen Ruhemodus versetzen.
Ich biete Autogenes Training im Rahmen der Burnout Prävention an, aber auch unabhängig davon im Einzelunterricht oder bei Möglichkeit im Gruppenunterricht.
Der Einzelunterricht findet in der Regel in 8 Einheiten von jeweils 60 Minuten statt, der Gruppenunterricht in 8 Einheiten von jeweils 90 Minuten.
Grundsätzlich ist Autogenes Training begleitend geeignet u. a. bei folgenden Symptomen und Krankheiten:
– Burnout
– Ängste, Verstimmtheit, Erschöpfungsgefühl
– Unruhezustände, Schlafstörungen
– Verschiedene Arten von Kopfschmerzen
– Muskuläre Verspannung, chronische Schmerzen
– Bluthochdruck
– Magen-Darm Beschwerden
Sollten Sie sich bereits in Medizinischer oder Psychotherapeutischer Behandlung befinden, nehmen Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Therapeuten, um sicherzustellen, dass Autogenes Training für Sie geeignet ist.